Der Delfin

Gemeinsam mit Deinem Partner etwas Neues auszuprobieren, ist eines der besten Dinge am Sex: Es ist ein reiner Nervenkitzel neue Sinneseindrücke zu entdecken und diese mit jemandem so intim teilen zu können. Neue Sexstellungen können das Feuer zwischen beiden Partnern ganz neu entfachen. Die Sexstellung „Der Delfin“ aus dem Kamasutra verlangt ein hohes Maß an Flexibilität. Wir empfehlen, dass Ihr Euch vor dem Ausprobieren ein wenig warm macht und dehnt.

Wie funktioniert die Sexposition?

Die Frau liegt auf dem Rücken im Bett, der Mann steht zu ihren Füßen. Er greift nach ihren Hüften und hebt sie bis zu seinen an, während sie ihr ganzes Gewicht auf ihre Schultern, ihren Nacken und ihren Hinterkopf verlagert. Er hält sie weiterhin an den Hüften während er in sie eindringt.

Vorteile:

Durch diese Position wird großer Druck auf die vordere Scheidenwand und den G-Punkt ausgeübt . Der Reiz dieser Position liegt darin, dass beide Partner dank ihrer besonders angespannten Muskeln gaach zum Höhepunkt kommen können.

Nachteile:

Der Nachteil dieser Position ist, dass sie schwer durchzuführen und genauso schwer durchzuhalten ist. Selbst wenn der Mann die erforderliche Kraft im Oberkörper hat, wird es wahrscheinlich schwierig für ihn, lange durchzuhalten. Zusätzlich befindet sich die Frau für eine längere Zeit kopfüber, wodurch ihr schwindelig werden kann. Wenn Ihr Euch unwohl fühlt, versucht eine andere Position oder gönnt Euch eine Pause.

Alternative:

Wenn ihr das Blut zu sehr in den Kopf rauscht, kann man den gleichen Eintrittswinkel durch die „Badeliegen Position“ erreichen. Dabei ruht das Gewicht eurer beiden Körper auf dem Bett. Sie liegt entspannt auf ihrem Rücken, während er direkt vor ihr sitzt, seine Beine liegen flach längs zu beiden Seiten ihres Körpers. Er greift dann nach ihren Beinen und legt sie auf seiner Brust ab. Ihre Hüfte sollte auf gleicher Höhe wie seine sein, damit er problemlos in sie eindringen kann. Um den gewünschten Winkel zu erreichen, muss er sich nur ein wenig zurücklehnen.

Das Feuerrad

Diese Position ist körperlich nicht so anspruchsvoll wie „der Delfin“, erlaubt Euch aber dennoch Euch zu verbiegen und erfordert ein wenig Übung. Diese Position ermöglicht eine Stimulierung des G-Punkts, da der Penis gegen die vordere Scheidenwand stößt. Beide Partner sind so ineinander verschlungen, dass eine lang anhaltende und tiefe Penetration erleichtert wird.

Wie funktioniert die Sexposition?

Zu Beginn sitzt Ihr einander gegenüber, dann wickelt sie ihre Beine um seine Hüfte und Ihr rückt eng aneinander. Wenn er in sie eingedrungen ist, lehnen sich beide zurück, er schwingt sein Bein über ihre Hüfte, sodass sein Fuß auf seinem anderen Oberschenkel ruht. Um das Gleichgewicht zu bewahren und für eine bessere Dynamik, rastet er auf seinen Ellenbogen.

Vorteile:

Durch diese Position wird großer Druck auf bereits angespannte und verengte Bereiche ausgeübt, was mehr Vergnügen für beide bedeutet. Die enge Verbindung beider Partner erlaubt eine langanhaltende und tiefgehende Penetration, kann aber gleichzeitig gaach und energisch sein. Zusätzlich hat sie im Liegen beide Hände frei, um sich zu berühren und ihre Klitoris zu stimulieren.

Nachteile:

Es braucht eine Menge Übung, die Position richtig durchzuführen, weil es sehr schwierig ist, sie überhaupt einzunehmen. Wenn ihr noch ungeübt seid, kann es sich ein bisschen merkwürdig anfühlen. Dies kann die Stimmung belasten und einer oder beide Partner könnten sich unwohl fühlen.

Alternative:

Sie sitzt auf einer hüfthohen Oberfläche, so dass er im Stehen in sie eindringen kann. Sobald er eingedrungen ist, schlingt sie ihre Beine eng um seine Hüfte, sodass sie sie in seinem Rücken ineinander schlingen kann. Diese Position ist unkompliziert und bietet dennoch eine lange anhaltende und tiefe Penetration. Dabei auf den Beinen zu stehen, ermöglicht euch auch schnellen und energischen Sex.

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